Implementierung von RFID-Verbindern zur Verringerung der Herstellerhaftung
Mit der Implementierung von RFID (Radio Frequency Identification) können Sie für sichere und effiziente Fluid-Verbinder sorgen und damit gleichzeitig schädliche und teure Fehler vermeiden, die Haftung reduzieren und das Prozess-Management verbessern. Die IdentiQuik®-Technologie wird als RFID-System (Radio Frequency Identification) in Schnellverschluss-Kupplungen verwendet. Elektronische Intelligenz auf RFID-Basis wird in eine Vielzahl von Kupplungs-Konfigurationen integriert; damit wird ein Austausch wiederbeschreibbarer Daten gewährleistet, noch bevor die beiden Kupplungshälften vollständig gekuppelt sind. Zu den Anwendungen der IdentiQuik-Kupplung zählen: Verbindungs- und Medienvalidierung, Nutzungs- und Lagerbestandskontrolle, Bestimmung chirurgischer Instrumente, Markenschutz, Nachverfolgung, Betriebssteuerung und viele mehr.
Non-Spill-Kupplung mit integrierter RFID-Funktion
Herausforderung: Ein unsauberer Austausch von Tintenkartuschen und die Verwendung von No-Name-Tinten senkten die Geräteleistung.
Lösung: Ein in einen flexiblen Tintenbeutel eingeschweißter Anschluss mit RFID-fähiger Kupplung kontrolliert den Tintenverbrauch.
Vorteile: Anwender konnten die neuen, kostengünstigen Tintenbeutel sauber anschließen. Die Einbindung von RFID zur Identifikation von sowohl Tintenfarbe als auch -hersteller stellte sicher, dass nur die richtige Tinte angeschlossen, die Anlage geschützt, Servicetermine reduziert und der Tintenabsatz des Herstellers gewährleistet werden.
Dual-Steckverbinder mit RFID
Herausforderung: Verhindern, dass chirurgische Einweg-Instrumente aufbereitet und wieder verwendet werden.
Lösung: RFID-fähiger Konnektor zur automatischen Gerätekonfiguration. Die RFID-fähige IdentiQuik®-Technologie von CPC ermöglicht das Auslesen kritischer Informationen und bei Bedarf das Zurücksetzen der Konfiguration. Das Gerät kann sicherstellen, dass für jede Behandlung ein neues chirurgisches Instrument verwendet und für unterschiedliche Verfahren konfiguriert wird, je nachdem, welches Gerät gerade angeschlossen ist.
Vorteile: Verringert die Herstellerhaftung im Hinblick auf die Wiederverwendung chirurgischer Instrumente und reduziert die Einrichtzeit der Geräte.